Legal Tech

Jeder hat bestimmt schon einmal gehört oder gelesen, dass von Legal Tech die Rede war bzw. Legal Tech Anwendungen vorgestellt wurden. Doch was bedeutet „Legal Tech“ denn eigentlich?  Wir nehmen uns dem Thema einmal an – auch und gerade aus rechtlicher Sicht.

  1. Klingt interessant – aber was bedeutet Legal Tech denn überhaupt?
  2. Die Rechtslogik als Grundlage von Legal Tech
  3. Wofür braucht man Legal Tech?
  4. Welche Arten von Legal Tech gibt es?
  5. Vorteile von Legal Tech
  6. Gibt es auch Nachteile von Legal Tech?
  7. Woher kommt Legal Tech?
  8. Wie funktioniert denn jetzt so ein Legal Tech System?

Was bedeutet Legal Tech?

Legal Tech bezeichnet gemeinhin die Digitalisierung juristischer Arbeitsprozesse durch Technologien.

Das Wort setzt sich zusammen aus „Legal“ und „Tech“. Ersteres deutet klar auf etwas hin, das mit Recht zu tun hat. „Tech“ bzw. „Technology“ beschäftigt sich mit technischen Prozessen und Arbeitsabläufen. Es handelt sich also scheinbar um zwei Begriffe, die niemand auf den ersten Blick in Zusammenhang bringen würde. Jetzt fragt man sich: Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?

Die Rechtslogik als Grundlage von Legal Tech

Auf den ersten Blick scheinen die Begriffe nicht unterschiedlicher sein zu können, doch auf den zweiten erkennt man etwas anderes.

Recht ist logisch - zumindest meistens. Also sagen wir lieber, Recht erhebt den Anspruch darauf, logisch zu sein. So lernt es beispielsweise jeder Jurist im Studium. Es gibt Obersatz, Definition, Subsumtion, Ergebnis. Im Ergebnis stimmt der Sachverhalt entweder mit der Definition überein oder nicht. Fundament dafür bildet der juristische Syllogismus. Danach kann auf Grundlage von zwei Prämissen eine Schlussfolgerung getroffen werden.

Ein Beispiel: Fraglich ist, ob ein Jurist Legal Tech erlernen kann. Legal Tech kann jeder Mensch lernen. Juristen sind Menschen. Also können Juristen auch Legal Tech erlernen.

Natürlich findet man den ein oder anderen Meinungsstreit, der jeweils Argumente für oder gegen die Übereinstimmung der Definition diskutiert. Aber am Ende gibt es immer ein klares Ergebnis, das aus der Rechtslogik folgt.

Nicht anders sieht es aus, wenn man sich technische Prozesse genauer anschaut. Ein Prozess umfasst mehrere Schritte, die einen durch entsprechende Zwischenschritte ans Ziel führen. Er kann also als ein dynamisches System von Bewegungen bezeichnet werden. Technik arbeitet also ebenfalls mit klaren Strukturen, Arbeitsschritte sind definiert und Abläufe existieren oder existieren nicht. Die Denkstrukturen beider Gebiete sind jedoch gleich aufgebaut: systematisch-logisch.

Rechtslogik bildet mithin die Grundlage für die Anwendung von Künstlicher Intelligenz im rechtlichen Umfeld und somit auch von Legal Tech.

Wofür braucht man Legal Tech?

Nach traditionellem Denken stellt man sich das Arbeitsumfeld eines Juristen so vor: Auf dem Schreibtisch stapeln sich Berge von Akten, die darauf warten durchgearbeitet zu werden. Zusätzlich gibt es einen ganzen Aktenkeller, der bis ins Jahr 1900 zurückreicht. Im Regal stehen unzählige Gesetzbücher, mit denen man seine Arme trainieren kann, so schwer wie sie sind. Der Computer ist zwar ständig im Einsatz, dient aber nur dem Beantworten von Emails und um Gutachten zu schreiben. Unzählige Deadlines sind auf verschiedenen Post-its festgehalten, die im Büro verteilt sind. Sein täglich Brot verdient er vor allem damit, unzählige Verträge per Hand durchzuforsten, um bestens vorbereitet seine Mandanten vertreten zu können.

Legal Tech Anwendungen versuchen genau diesen teilweise wahren Vorurteilen entgegenzuwirken bzw. Abhilfe zu schaffen und den Arbeitsalltag von Juristen zu erleichtern oder effizienter zu gestalten. Dabei werden Teile von Prozessen oder gesamte Arbeitsschritte statt von Hand wie bisher von technischen Entwicklungen durchgeführt oder ersetzt.

Welche Arten von Legal Tech gibt es?

Folgende Angebote von Legal Tech Anwendungen gibt es:

  • Erbanalyserechner
  • Kostenrechner, z.B. für Notarkosten, Erbschein-Kosten, Freibeträge & Co
  • Software zur Dokumentenverwaltung; digitale Akten; digitaler Arbeitsplatz
  • Digitale Kanzleiorganisation mittels individualisierbarer Software
  • juristische Fachdatenbanken zur Rechtsrecherche
  • Onlinedienste für gesicherte Webkonferenzen
  • Dokumentenanalyse-Tools
  • Vertragsgeneratoren
  • Chatbots
  • Anwaltsmarktplätze, Kollaborationsnetzwerke; also Plattformen, die Anwälte und Anwältinnen untereinander oder mit Mandanten vernetzen
  • Verbraucherinteressenschutz bei alltäglichen Standardproblemen
  • Risikomanagement
  • Generatoren von Dokumenten, zB Testamentsgenerator, Generator von einfachen Mietverträgen

Und, schon bemerkt, dass irgendwie jeder schon mal, wenn auch unwissentlich, mit Legal Tech in Berührung gekommen ist?

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Vorteile von Legal Tech

Es gibt viele Benefits von Legal Tech:

  • Automatisierung von Arbeitsabläufen, die standardisiert werden können
  • Büroübergreifendes Arbeiten
  • Zeitersparnisse dadurch, dass direkter kommuniziert werden kann
  • Zeitersparnisse dadurch, dass Technik die Arbeit übernimmt
  • Termine und Deadlines
  • Platz- und Papierersparnis durch digitale Akten
  • Simple Organisation, die sonst Zeit raubt, übernimmt ein Tool
  • Weitreichendere Vernetzung möglich
  • Mandantenaquise über verschiedene Portale möglich

Aber auch und insbesondere für den Mandanten kann der Einsatz von Legal Tech zu schnelleren und kostengünstigeren – im Idealfall sogar kostenfreien – Ratschlägen führen.

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Gibt es auch Nachteile von Legal Tech?

Nun, rein technisch haben viele Anwendungen jedenfalls heutzutage noch Grenzen. Die juristische Fachwelt ist recht kompliziert, und je mehr Eventualitäten das Programm abfragen muss, um ein korrektes Ergebnis zu erhalten, desto länger dauert der Abfrageprozess – bis hin zu dem Punkt, dass die Effektivität und Zeitersparnis negiert wird.

Rechtlich gibt es zudem Grenzen durch die Vorschriften des Rechtsdienstleistungsgesetzes. Aktionen einer Legal Tech Anwendung werden immer dann als Rechtsdienstleistung nach dem § 2 RDG charakterisiert, wenn in einer konkreten fremden Angelegenheit eine einzelfallspezifische Prüfung erforderlich wird. Außerdem darf gemäß § 6 RDG eine unentgeltliche, also kostenfreie, Rechtsdienstleistung nur durch „eine Person, der die entgeltliche Erbringung dieser Rechtsdienstleistung erlaubt ist, durch eine Person mit Befähigung zum Richteramt oder unter Anleitung einer solchen Person erfolgen.“

Näheres wurde in einem aktuellen Urteil zu Smart Law, einem Vertragsdokumentengenerator von Wolters Kluwer beschlossen. Bei der unentgeltlichen Bereitstellung von Vertragsentwürfen würde es sich nicht um eine unlautere Rechtsdienstleistung handeln, da der Verbraucher keine individuelle Beratung im Einzelfall erwarten dürfe, so der BGH. Dazu muss jedoch gesagt werden, dass sich die Rechtsprechung in diesem Bereich gerade grundsätzlich im Wandel befindet, dadurch dass immer mehr Rechtsdienstleister auf den Markt treten und man mit neuen Problemen konfrontiert wird, die es vorher so gar nicht gab.

Beim 30. EDV-Gerichtstag wurde sogar über KI gesteuerte Lügendetektoren gefachsimpelt, die zur Prognose von Erfolgsaussichten bei Gerichtsverfahren eingesetzt werden könnten. Wenn von Legal Tech die Rede ist, dann ist vielen dabei der Aspekt der IT-Sicherheit ein großer Dorn im Auge.

Ein weiterer Schwachpunkt der Legal Tech-Anwendungen bleibt die Frage nach der Haftung für falsche Ergebnisse. Hierzu sind sich weder Juristen noch Politiker in vielen Fällen einig. Das Einzige, in dem sich alle einig sind, ist, dass es in absehbarer Zeit keinen „Roborichter“ geben wird.

Woher kommt Legal Tech?

Seit einigen Jahren gibt es immer mehr Anbieter von Legal Tech Anwendungen, die eigene Tools und Systeme entwickeln, welche speziell für den Einsatz im juristischen Arbeitsalltag geschaffen werden. Neben Juristen beschäftigen solche Anbieter oft auch Informatiker und sog. Legal Engineers. Gemeinsam verfolgen Sie dann das Ziel ein Tool zum Leben zu erwecken, das Juristen, Kanzleien und Rechtsabteilungen im Alltag behilflich sein kann.

Legal Tech hat sich seit ungefähr 2014 langsam und stetig einen Bereich im Juristischen Arbeitsumfeld in Deutschland erarbeitet.

Wie funktioniert denn jetzt so ein Legal Tech System?

Meist handelt es sich um ein Programm, das für jeden leicht verständlich bedient werden kann, damit kein Techniklegastheniker auf der Strecke bleibt. Mit verschiedenen Programmen, die verschieden Zwecke verfolgen unterscheidet sich natürlich auch die Anwendung. Betrachten wir einige Beispiele detaillierter:

1. Juristische Datenbanken

Fangen wir mal mit den meistgenutzten Legal Tech Systemen an – den juristischen Datenbanken. Nein verlesen haben Sie sich nicht, schon die einfache Bereitstellung von rechtlichen Daten, die der Jurist im Alltag gebrauchen könnte, ist Legal Tech.  Diese Datenbanken sind für den Anwender simpel aufgebaut. Es sind Informationen zu Gesetzen oder Urteilen hinterlegt, die regelmäßig aktualisiert werden. Der Benutzer kann nach speziellen Infos suchen oder auch anhand der Kategorien durchstöbern was für ihn am interessantesten klingt.

2. Kanzleiorganisation

Daneben gibt es heute viele Anwendungen, die einen digitalen Arbeitsplatz bzw. Kanzleiorganisation bereitstellen.

Diese sorgen beispielsweise dafür, Kommunikationswege zu verkürzen, im wortwörtlichen Sinne. Verträge, Schriftsätze, Gutachten, Akten und andere Dokumente können dann u.a. zeitgleich in allen Abteilungen des Unternehmens, der Kanzlei oder des Gerichts bearbeitet und überwacht werden. Zudem gibt es Möglichkeiten, wie Verträge in Echtzeit mit allen beteiligten Parteien besprochen oder bearbeitet werden können.

Bezüglich der Organisation kümmern sich einige System auch um Fristen und Termine, damit diese anschaulich und allzeit bereit in einer Übersicht dargestellt werden. Daneben stellen manche Anwendungen eine Möglichkeit zur digitalen Signatur bereit, um Zeiten, die durch Vertragsrückläufe entstehen zu minimieren. Weiterhin werben einige Tools zur Kanzleiorganisation damit, ein Programm bereit zu stellen, welches aus Scans oder anderen Dateiformaten eine PDF oder ein Word-Dokument erstellen kann.

3. Risikoanalyse

Einige Tools wurden außerdem zur Prozessautomatisierung erschaffen. Dadurch soll eine intelligente rechtliche Kommunikation geschaffen werden. Es handelt sich z.B. um Prozesse, die eine Risikoeinschätzung durchführen können. Die Kanzlei, das Unternehmen oder der Anwalt, welcher diese Anwendung anbietet, macht Vorgaben zu den abzufragenden Informationen, die für die Risikobewertung von Interesse sind.

Mithilfe dieser Informationen wird eine Anwendung generiert, die nun von einer Mehrzahl von Personen immer wieder verwendet werden kann. Den Nutzern werden dann für die Einschätzung relevante Fragen gestellt, die auf den Informationen beruhen, die der Auftraggeber vorgegeben hat. Schließlich wird anhand der Antworten der Verwender ein Ergebnis zur Risikobewertung erstellt.

Fundament dieser Berechnung ist die Bewertung der einzelnen Antworten. Das Legal Tech System hinterlegt beispielsweise bei bestimmten Antwortmöglichkeiten bestimmte Werte, die dann insgesamt verrechnet werden, um eine Aussage über die Risikoeinschätzung treffen zu können. So kann insgesamt diese Risikoberechnung komplett automatisiert erfolgen, sodass der Anwalt direkt mit der generierten Einschätzung arbeiten kann.

4. Vertragsgeneratoren

Zusätzlich findet man sog. Vertragsgeneratoren im Internet. Das Tool fragt den Nutzer nach den Besonderheiten und Klauseln, die im Vertrag enthalten sein sollen. Das Ganze verläuft meist im Multiple-Choice-Verfahren. Die Antworten, die der Anwender gibt, werden vom System ausgewertet und aufgrund dessen Klauseln aus einem Katalog von vorgefertigten Standardklauseln extrahiert.

Daraufhin bekommt der Benutzer einen Vertragsentwurf vom Vertragsgenerator bereitgestellt. Beachten sollte man hierbei jedoch generell, dass solche automatisierten Vertragsgeneratoren nicht in der Lage sind, eine auf den Einzelfall zugeschnittene konkrete rechtliche Beratung bereitzustellen.

5. Analysetools

Des Weiteren gibt es sog. Erbrechner oder Erbanalysen, mit Hilfe derer man einen (zukünftigen) Erbfall einmal „durchspielen“ kann. Nach Eingabe von Informationen über Erblasser sowie dessen Erben, erhält man einen Überblick über die Anteilsverteilung über den Pflichtteil sowie die gesetzliche Erbfolge. Ebenso bekommt man Informationen über Nachlasswerte oder die Erbschaftsteuer inkl. Freibeträge der Erben.

Hier ist ebenfalls zu erwähnen, dass es sich nicht um eine auf den Einzelfall zugeschnittene konkrete rechtliche Beratung handelt, sondern lediglich um eine grobe automatische Einschätzung des Erbfalls.

6. Chatbots

Je nachdem welchen Nutzen man mit dem Projekt verfolgt, wird u.a. auch AI eingesetzt. Vor allem, wenn es um die Implementierung eines Chatbots geht. In welcher Form auch immer, ob er zur Beantwortung von einfachen juristischen Fragestellungen dient, oder es um das Vermitteln von Mandanten an den richtigen Ansprechpartner geht.

Exkurs: Artificial Intelligence in Chatbots

Nicht ganz, aber knapp daneben ist leider auch vorbei. AI steht für Artificial Intelligence, zu Deutsch „Künstliche Intelligenz“. Das Entwickeln eines Chatbots kann sich nämlich ziemlich komplex gestalten. Je nachdem wie groß sein Anwendungsbereich vorgesehen ist, desto aufwändiger ist der Arbeitsaufwand im Vornherein. Ein Chatbot steht erstmal für jeden meist auf der öffentlichen Homepage eines Unternehmens oder einer Kanzlei bereit, aber kann auch für interne Zwecke eingesetzt werden. Oft kann man sie auch im Bereich des Kundenservices auffinden. In Form einer Sprechblase in der unteren Ecke einer Internetseite kann man ein Chatfenster öffnen. Dann begrüßt einen des Öfteren eine Chatbot-Animation und fragt, wobei sie einem behilflich sein kann. Und genau dort beginnt die Komplexität des Chatbots.

Es gibt grds. erstmal zwei verschiedene Formen eines Chatbots. Sie unterscheiden sich darin, wie der Chatbot mit dem Kunden kommuniziert bzw. wie viel Kommunikationsspielraum dem Benutzer zusteht. Entweder gibt der Chatbot Optionen vor, die vom User angeklickt werden können oder man kann selbst eine Frage oder ein Stichwort eintippen. Selten wird auch beides kombiniert, wenn z.B. von den vorgegebenen Themen nichts passend erscheint, kann man unter „Sonstiges“ ein eigenes Thema wählen.

Die Komplexität und der Arbeitsaufwand steigt dort ins endlose, wenn der Nutzer selbst Begriffe, Fragen oder Stichwörter eingeben kann. In der Vorbereitung muss so ein Chatbot dann nämlich antrainiert werden, damit er die Themen und Fragen den entsprechenden Informationen im System zuordnen kann. Deswegen fällt ein Chatbot in den Bereich von Künstlicher Intelligenz. Wegen der großen Breite an möglichen Eingaben durch den Verwender, muss der Chatbot auf alle möglichen Wortkombinationen vorbereitet werden. Wenn sich dadurch Doppelungen ergeben und ein Wort in Zusammenhang mit einem anderen eingegeben wird, das eigentlich einem anderen Thema zugeordnet werden könnte, muss der Chatbot „trainiert“ werden. Das geschieht in der Form, dass der Chatbot mit verschiedenen Beispielen gefüttert wird und bei richtiger Zuordnung „belohnt“ wird. Dadurch entwickelt er mit der Zeit interne Zusammenhänge und kann immer mehr Wörter und Sätze verstehen und der richtigen Folgefrage zuordnen.

Praktisch ist das ebenfalls wieder dort, wo Prozesse alltäglich oder zumindest regelmäßig ablaufen und dementsprechend automatisiert werden können.

7. Dokumentenanalyse

Des Weiteren finden sich mehrere Anwendungen zur Dokumentenanalyse. Es kann speziell nach bestimmten Klauseln oder Stichwörtern gesucht werden, die das System dann tabellarisch anzeigt. Ein Vertrag kann ebenfalls nach fehlenden Klauseln durchsucht werden, um nach Vertragslücken zu forschen. Beispielweise könnte nach Datenschutzklauseln oder konkreten Paragrafen gesucht werden. Anstatt dass man selbst eine beliebige Anzahl von Verträgen aufs genaueste untersucht, kann ein Legal Tech System Dokumente innerhalb weniger Augenblicke analysieren und die entsprechenden Informationen auswerfen.

Auch hier wird teilweise mit AI gearbeitet und das Tool mithilfe der angegebenen Verträge und Dokumente angelernt, um auch verschieden formulierte Klauseln der gleichen Kategorie zuordnen zu können.

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